Entscheidung

Wenn ich vor fast drei Jahren im Herbst 2016 entschieden hatte, zurück an die Universität von Arbeitsleben zu gehen, war es mir sonnenklar, dass ich auch zum Austausch während des Studiums möchte. Das letzte Mal an der Uni hatte ich für keinen Austausch interessiert, und ich habe das mehr und mehr bereut.

Im Arbeitsleben fing eine internationale Erfahrung an, interessanter und interessanter zu werden. Im Ausland zu leben fiel mir ab und zu ein, und ich dachte über verschiedene Möglichkeiten. Darüber haben wir uns auch mit meiner Frau unterhalten. Im Arbeitsleben wäre das jedoch ein bisschen anspruchsvoll. Man soll im Ausland einen neuen Job finden, seinen sicheren Arbeitsvertrag kündigen, nach einer Wohnung suchen und so weiter.

Beim Studium ist das anderes. In der Praxis kommt man zum Austausch an, wenn man darüber entscheidet und einige Bewerbungsformulare ergänzt. Man soll keinen neuen Job finden, kein Bewerbungsgespräch besuchen, vor Ergebnisse Angst nicht haben, keine Verträge kündigen usw. Man bekommt ein Austauschziel fast 100% sicher, wenn man nur die Bewerbungsformulare ergänzt, Herrlich einfach! Oder nicht so. Die Sache hat einen Haken, darüber ich hier erzählen werde.

Aber, meine eigene Entscheidung zum Austausch zu gehen, war sonnenklar von vornherein, und nichts wird die Entscheidung erschüttern. Keine Kinder, keine Schule der Kinder und nichts anderes. Ich. Muss. Zum. Austausch.

Und, weil die Idee hier ist, über die Organisierung und Erfahrungen unter einem Aspekt der Kinderfamilie zu erzählen, erzähle ich, dass ich 31 Jahre alt bin, und wir haben 5 Kinder mit meiner Frau. Das verursacht Herausforderungen, die von den Herausforderungen der anderen Studenten abweichen. Trotz der Herausforderungen ist das Ziel, eine schöne und gemeinsame Erfahrung der ganzen Familie zu bekommen.

Es gibt schon viele Sache, die festgemacht sind, z. B. das Ziel des Austauschs und die Wohnung. Darüber werde ich hier während der folgenden Wochen und Monaten erzählen. Der Austausch fängt am Anfang April 2020 an. Also, es gibt noch 7 laaaange Monaten.

Bis nächstes Mal. Tschüs.